Das
Morgengrauen war nicht schön anzuschauen,
so
kurz war die Nacht, hab gedacht – werde nie wach.
Der
Schweinehund, das blöde Vieh, ließ mich nicht los – ich dachte
nie.
Quiek,
wau wau – mein Schweinehund schnurrt und macht miau.
So
zäh rinnten die Sekunden, so langsam vergingen die Stunden,
dachte
enden wird nie dieser Tag, der schon so grausam begonnen hat.
Quiek,
wau wau – mein Schweinehund schnurrt und macht miau.
Geh
hinfort, Du Hund
lass
mich endlich los, Du Schwein
Geh
schnurren, wo Du entsprungen,
fessel
nicht wozu ich mich durchgerungen.
Ich
geh meinen Weg, wie es mir gefällt,
fahre die Krallen ein, sei nicht so gemein.
Quiek,
wau wau – mein Schweinehund schnurrt und macht miau.
Halt
mich nicht umschlungen fest, bitte geh doch weiter weg,
geh
hinfort und komm nicht mehr zurück zu mir.
Zieh
mich nicht in Deinen Bann Du Tier,
bitte
hilf mir Jesus Christ, wozu Du ja fähig bist.
Dieses
blöde dumme Getier, macht meinen klugen Kopf ganz wirr,
immerzu
macht es wau wau, quiekt dann wieder und schnurrt miau.
In
Gedanken war ich am schwanken, doch urplötzlich erwachte meine
Motivation, den Tag durchzustehen und ich dachte schon...
nie
wird es passieren, elendig werde ich heute krepieren.
Doch
jeder neue Tag kann gut und böse sein,
Schweinehund
stell Dich darauf ein.
Lass
es sein quieke hier nicht herum, lass das Bellen und Schnurren,
mein
Kopf wird nicht weiter durch Dich brummen.
Ich
bin Dein Gegner und stärker denn je,
hab
Dich besiegt und darüber froh wie nie.
Leise
zog er ab der Schweinehund,
nahm
sein quiek, wau wau und winselte miau.
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