Du
machst mich wuschig, Babe.
Ich
will dich sanft entkleiden,
meinen
Pinsel an dir abstreifen.
Mit
Farbe voll spritzen in sämtliche Ritzen.
Hin
und her ihn bewegen,
deine
Jungfräulichkeit dir nehmen.
Du
sollst nackig für mich sein,
ja,
so ist es gut – so ist es fein.
Unschuldig
weiß , das ist vergangen,
ich
habe so großes Verlangen – nach dir...
nicht
nur nach Papier.
Lass
mich dich anschauen,
habe
doch in mich vertrauen
und
in meine Schaffenskraft,
das
wird prächtig, warte ab.
Voller
Elan bin ich an dir dran.
Einmal
langsam, manchmal schneller,
mal
ganz dunkel und mal heller.
Gezeiten
sind nur wie ein Traum,
Kerzenschein
erhellt den Raum.
Alles
um uns rum ist nichtig
bis
der Höhepunkt dann richtig
meiner
Phantasie entspricht
dann
bin ich glücklich - glaubst du nicht?
Dann
hast du die Muse, die dich küssen wollte nie,