Kalt,
es ist kalt, da draußen.
Flocken,
fielen leis, auf die Erde.
Staunend,
schaut ein Herr, aus dem Fenster.
Er
hielt es, auch sogleich, für das Werk von Gespenstern.
Ja,
das ist Schnee, so schön wie eh und je,
weiße
Pracht verdeckt den Klee,
alles
ist nun eingehüllt.
Oh,
dieser Schnee, gefällt meist groß und klein,
Bälle
werden gern geformt und fliegen tief umher,
ein
Kinderlachen mehr.
Staunend,
traut er sich, nach draußen.
Vorsichtig,
setzt einen Fuß, auf den Boden.
Barfuß,
wie er ist, frieren seine Zehen.
Ängstlich,
will er nicht, weiter gehen.
So
etwas, hat er noch nicht, gesehen.
Angewurzelt,
bleibt er da, lange stehen.
Zitternd,
erblickt er sodann, einen Jungen,
der
ihn, freundlich aufklärt, über das Vorkommen.
Ja,
das ist Schnee, so schön wie eh und je,
weiße
Pracht verdeckt den Klee,
alles
ist nun eingehüllt.
Oh,
dieser Schnee, tut dir nicht wirklich weh,
lauf
umher, wie ich, mein Herr,
dann
wirst du es gleich seh´n.
Zögernd,
ging der Herr, zum Jungen.
Stolpernd,
über das Eis, ist er bei ihm angekommen.
Fallend,
lachen beide, am Boden.
Bis
sie, freudig im Schnee, weiter toben.
Bälle,
fliegen umher, an die Köpfe.
So,
ein herrlicher Spaß, den sie haben.
Bis,
die Sonne untergeht, albern sie weiter.
Dann,
muss der Junge geh´n, verabschiedet sich heiter.
Der
Herr, bleibt sitzend im Schnee, und singt weiter:
Ja,
das ist Schnee, so schön wie eh und je,
weiße
Pracht verdeckt den Klee,
alles
ist nun eingehüllt.
Oh,
dieser Schnee, gefällt mir wirklich sehr,
ich
alber gern umher,
hab
es so lang versäumt, doch oft davon geträumt.
Die
Füße sind aus Pappmache und stehen hier auf etwas Klee,
doch
sieht man ihn durch den Schnee nicht,
bemalt
mit Farben, abgelichtet für dieses Gedicht.
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Das
Rotkehlchen will ich euch nicht vorenthalten,
es
hat doch extra still gehalten
und beobachtete mein Treiben,
die
Füße im Schnee fest zu halten :)
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